13.10.2023
Gudrun Seidenauer Lesung "Libellen im Winter"
Freitag, den 13. Oktober 2023 um 19.00 Uhr
Kulturkeller Orlando,
Liechtensteinstrasse 17. 1090 Wien
EINTRITT FREI
Gudrun Seidenauer liest aus ihrem rund um Wien angesiedelten historischen Roman „Libellen im Winter“
Wien 1945: Drei Frauen wagen einen Neuanfang, inmitten von Trümmern und ohne Männer. Ein einfühlsames Porträt einer Lebensfreundschaft, ein Plädoyer für das Beharren auf Selbstbestimmung. Was die drei Frauen zusammenführt und zu Freundinnen fürs Leben macht, sind Männer, der Krieg und ein Toter.
„Libellen im Winter“ ist ein Roman über Freundschaft und Aufrichtigkeit, über das Beharren auf Selbstbestimmung und den Willen, sich treu zu bleiben, der Frauen dazu zwingt, sich außerhalb der Normen einzurichten. Damals wie heute.
Gudrun Seidenauer wurde 1965 geboren. Sie studierte Deutsch, Kreatives Schreiben und Literatur. Sie veröffentlicht seit 1990 Prosa und Lyrik und erhielt u.a. den Lyrikpreis des Landes Salzburg. „Libellen im Winter“ ist ihr erster Roman bei Jung und Jung.
Sommerfest Buchhandlung ORLANDO
29.06.2023
EINLADUNG ZUM SOMMERFEST
Buchhandlung Orlando
Donnerstag 29.06. um 19:00
1090 Liechtensteinstrasse 17
Die Buchhandlung ORLANDO wurde vom Ministerium für Kunst und Kultur und dem Hauptverband des Österreichischen Buchhandels als eine der fünf besten Buchhandlungen des Jahres 2023 ausgezeichnet.
Der KUNSTVEREIN ALSERGRUND und die Buchhandlung ORLANDO haben in den vergangenen Jahren viele gemeinsame Projekte realisiert und wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Daher möchte der KULTURVEREIN ALSERGRUND mit einer besonderen Darbietung zum Gelingen dieses Festes beitragen.
Die Herren Shevchenko und Biz werden diese Anerkennung in musikalischer Form ausdrücken.
Aliosha Biz,
studierte Musik am College des Moskauer Konser-vatoriums. Mit 18 in Wien angekommen entdeckte er neben dem Klassischen Musikbetrieb auch neue Wege und so begann er ein kreatives Multitasking aus Weltmusik (Timna Brauer, Dobrek Bistro), Theater (Burg, Josefstadt, Volkstheater) und Film.
Dank einer verständnisvollen Gattin (er ist vierfacher Vater) kann er sich auf die Kunst konzentrieren und die kommt da nicht zu kurz, was die Auftritte mit Elisabeth Kulman, Mercedes Echerer, Karl Markovics, Maria Bill, Cornelius Obonya, Lesungen mit Julya Rabinovich und Radek Knapp und das Schwingen der Fiddle auf dem Dach von „Anatevka“ u.a. beweisen.
© Aliosha Biz
beherrscht das Akkordeon in faszinierender Weise. Seine Tourneen führten ihn nach Japan, wo er alljährlich engagiert wird, sowie nach Deutschland, Italien, England, Holland, Schweiz und natürlich in die Ukraine, seine Heimat. Er hält ein Diplom für Bajan (russ. Knopfakkordeon) und konnte zahlreiche Wettbewerbe sowohl als Solist als auch als Dirigent gewinnen.
Zahlreiche Engagements am Burgtheater, Theater in der Josefstadt, Sirene Opernhteater, Theater an der Wien, Volkstheater sowie an der Volksoper Wien. Er ist ein äußerst gefragter Künstler als Solist, Theatermusiker und Mitglied diverser Musikgruppen Wiens. Fixes Mitglied des Ensembles „Vienna KlezmerTrio” sowie des „Ensemble Klesmer Wien”.
Seit 2008 Zusammenarbeit mit M. Golebiowski bei dem Projekt „klezmer reloaded“.
© sireneOperntheater
Ich traf Hitler!
07.06.2023
Dorothy Thompson
Präsentation der vollständigen Neuübersetzung des hochaktuellen Buches von Dorothy Thompson
“Ich traf Hitler!”
im Kulturkeller Orlando
1090 Liechtensteinstrasse 17 19:00
Der Eintritt ist frei.
Dorothy Thompson traf Adolf Hitler im Berliner Hotel Kaiserhof zum Interview. Ihr Buch „I Saw Hitler!“ erschien 1932, kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, und führte dazu, dass die Korrespondentin als erste ausländische Journalistin aus Nazi-Deutschland ausgewiesen wurde. »Ich traf Hitler!« ist Porträt und Psychogramm, Reportage und Essay in einem. Die amerikanische Beobachterin entwirft eine Theorie des Populismus, die heute von großer Aktualität ist. Sie analysiert Hitlers Propaganda und die Psychologie des »kleinen Mannes«, der sich in ihm wiedererkannte und seinen Aufstieg ermöglichte. Sie erfasst die Minderwertigkeitsgefühle eines »Mobs von Kleinbürgern« und seinen tief verwurzelten Judenhass, aber auch die Beihilfe der Hohenzollern, die Verbindung mit den Konservativen und die Verantwortung des Auslands. Dorothy Thompson beschreibt eine Situation, in der Demokratien scheitern und Wahlen eine Diktatur herbeiführen können.
Dorothy Thompson (1893-1961) war eine Pionierin des US-amerikanischen Journalismus. Mit 26 Jahren ging sie nach Europa. Sie interviewte Leo Trotzki, Kemal Atatürk und Sigmund Freud. Als erste Frau wurde sie Korrespondentin in Wien und anschließend in Berlin. Dort gelang es ihr, einen Termin mit Adolf Hitler zu bekommen, von dem sie in ihrem Buch »Ich traf Hitler!« (1932) berichtet. Wegen ihrer kritischen Berichterstattung wurde sie 1934 spektakulär aus Deutschland ausgewiesen.
»Es ist beschämend und aufreizend, daß so dumme Frauenzimmer, deren Gehirn nur aus Stroh bestehen kann, das Recht haben, gegen eine geschichtliche Größe wie den Führer überhaupt das Wort zu ergreifen.«
Joseph Goebbels über Dorothy Thompson in einem Tagebucheintrag vom 5. April 1942
02.06.2023
Schubertiade in Schubert's Geburtshaus
1090 Nußdorfer Straße 54 19:30
Einlass 19:00
Eintritt ist frei, aber tel. Reservierung/Zählkarte ist notwendig!
Platzreservierungen unter:
Tel. Nr.: 0664/4311396 (Prof. Fritz Brucker)
Der Wiener Schubertbund präsentiert in Schuberts Geburtshaus (bei Schönwetter im Biedermeierhof), Nußdorfer Straße 54,1090 Wien, ein Programm , welches ein Spiegelbild dessen sein soll, was Wien als Weltstadt der Musik ausmacht: Oper, Operette, Musical, Wienerlied, Johann Strauß und natürlich Franz Schubert.
Oben Erde, unten Himmel
16.05.2023
Milena Michiko Flašar
präsentiert ihren neuen Roman „Oben Erde, unten Himmel“
im Kulturkeller Orlando
1090 Liechtensteinstrasse 17 19:00
Der Eintritt ist frei.
Suzu lebt in einer japanischen Großstadt. Unscheinbar. Durchscheinend fast, allein. Ein neuer Job aber verändert alles. Ein Bericht über Nachsicht, Umsicht und gegenseitige Achtung.
Herr Ono ist unbemerkt verstorben. Allein. Es gibt viele wie ihn, immer mehr. Erst wenn es wärmer wird, rufen die Nachbarn die Polizei. Und dann Herrn Sakai mit dem Putztrupp, zu dem Suzu nun gehört. Sie sind spezialisiert auf solche Fälle. »Fräulein Suzu«, wie der Chef sie nennt, fügt sich widerstrebend in die neuen Aufgaben. Es braucht dafür viel Geduld, Ehrfurcht und Sorgfalt, außerdem einen robusten Magen. Die Städte wachsen, zugleich entfernt man sich voneinander, und häufig verschwimmt die Grenze zwischen Desinteresse und Diskretion.
Suzu lernt, bei ihrer neuen Tätigkeit, schnell Menschen kennen. Tote wie Lebendige, mit ganz unterschiedlichen Daseinswegen. Sie sieht Fassaden bröckeln und ihre eigene porös werden.
Milena Michiko Flašar, geboren 1980 in St. Pölten, hat in Wien und Berlin Germanistik und Romanistik studiert. Sie ist die Tochter einer japanischen Mutter und eines österreichischen Vaters. Ihre Romane »Ich nannte ihn Krawatte« und »Herr Kato spielt Familie« wurden mehrfach ausgezeichnet und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Wien.
SOLIDARITÄT
25.04.2023
Natascha Strobl zum Thema Solidarität
im Kulturkeller Orlando
1090 Liechtensteinstrasse 17 19:00
Der Eintritt ist frei.
Unsere alten Gewissheiten zerbrechen aktuell an vielgestaltigen Krisen. Dem beizukommen wäre vornehmste Aufgabe der Politik. Doch die wirkt hilflos. Dabei klammern sich die einen an den Glauben, dass die verlorene Normalität rückholbar ist. Andere wollen die Krisen mit Individualismus oder autoritären Maßnahmen meistern – und bedrohen damit den Rechtsstaat.
Natascha Strobl plädiert für einen dritten Weg: eine gemeinsame, antikapitalistische Klammer. Denn die Art, wie wir leben, produzieren und wirtschaften, muss sich grundsätzlich ändern. Das muss nichts Schlechtes bedeuten, wenn die Lösung echte Solidarität ist – ein kollektiver Wert, der individuelle Befindlichkeiten überwindet.
Die Methode Metternich
20.04.2023 Lesung um 19:00 im Kulturkeller Orlando
1090 Liechtensteinstrasse 17
Der Eintritt ist frei.
Die Methode Metternich
Genialer Stratege der Macht, kühner Diplomat, trickreicher Impresario des Wiener Kongresses, Kämpfer gegen den Liberalismus, Verfechter von Zensur und Autorität: Clemens Fürst von Metternich ist einer, dem die historischen Zuschreibungen nicht auszugehen scheinen – und wenn es bloß die vom »Kutscher Europas« ist.
Doch wer war dieser Mann wirklich?
Seine Tricks, seine Gegner, sein Geld, seine Frauen. Kurzweilig erzählt und mit hintersinnigen Illustrationen legt diese Biografie den anderen Metternich frei: Den begnadeten Manager seiner selbst, den Bonvivant, der sich schwärmerisch den Frauen hingab, den schlauen Geschäftsmann – aber auch einen politischen Visionär, dessen hellsichtige Befunde heute aktueller sind denn je.
Stefan Müller, Jahrgang 1977, Historiker und Journalist, und Anna Frohmann, Jahrgang 1991, Künstlerin, Illustratorin und Grafikdesignerin in Wien, setzen sich mit dem Thema auseinander.
Stefan Slupetzky präsentiert seinen neuesten Kriminalroman
17.03.2023 Lesung um 19:00 im Kulturkeller Orlando
1090 Liechtensteinstrasse 17
Stefan Slupetzky präsentiert seinen neuesten Kriminalroman „Lemmings Blues“ (Haymon).
Mit musikalischer Begleitung vom Trio Lepschi.
Treffen sich ein Lemming und ein Mops in einer Detektei … und stecken plötzlich mittendrin in einem kunterbunten Kriminalfall.
Wem hängen sie nicht schon längst zum Hals heraus? Die dauernden Sorgen um Corona, den Klimawandel und die generelle Weltlage … Dem Lemming geht es ganz genauso. Deshalb steht für ihn fest: Wenn er Schriftsteller wäre, würde er diese Themen ruckzuck abarbeiten und sich dann endlich mit dem wirklich Wichtigen beschäftigen: seinem neuesten Fall. Der nämlich beschert ihm einen neuen Gefährten: Kuli, eigentlich Herkules, den Mops. Kuli befindet sich auf mysteriöse Weise plötzlich in seiner Detektei, scheint philosophisch versiert zu sein – und schwebt in Lebensgefahr. Denn eine Gruppe Schweißerbrillen tragender Wahnsinniger, die ihrer ganz eigenen Wahrheit anhängt, ist hinter ihm her. Und der Lemming? Der weiß plötzlich selbst nicht mehr so genau, was eigentlich wahr ist … Aluhelm oder Schweißerbrille? Was wirklich gegen Realitätsverweigerung hilft, weiß der Lemming leider auch nicht so genau. Der kann aber auch mit der Erklärung leben, dass rote Ampeln einfach nur der Verkehrsregelung wegen rot leuchten und dass der Chip, den der Mops Herkules im Nacken trägt, einfach nur Auskunft über seinen Besitzer gibt. Die Schweißerbrillenschwurbler, mit denen er es plötzlich zu tun hat, sehen das aber ganz anders. Was lustig klingt, ist in Wahrheit brandgefährlich. Denn diese im wahrsten Sinne des Wortes Geblendeten schrecken auch vor Waffengewalt nicht zurück. Selbst dann nicht, wenn es um einen unschuldigen Mops geht …
Stefan Slupetzky, geboren 1962 und lebt in Wien/Alsergrund, lebt in allem, was er tut für seine Heimatstadt. Egal, ob in den Liedern seines „Trio Lepschi“ oder in den Fällen seines Detektives Leopold „Lemming“ Wallisch – feiner Humor und ein berückender Rhythmus sind garantiert. Auch der womöglich sprechende Mops, dem der Lemming in „Lemmings Blues“ all seine Aufmerksamkeit widmen muss, ist ein waschechter Wiener.
Siegi Lindenmayr Fotoausstellung "Chile und Argentinien"
08.02 2023 Fotoausstellung Chile und Argentinien
D‘Orsaygasse 8 - 1090 Wien Vernissage 15:00
Voranmeldung erbeten
© Siegi Lindenmayr
2. Von der Bohne zum Mädchen - und wie Bücher entstehen.
3. Familien Picknick des Hebammenzentrums
4. "Langeweile" versus "Einladung zur Anstrengung"?
5. Zufälliger Tod eines Anarchisten
8. Gauner, Strizzis und Hallodris - Erstpräsentation
9. Isabella Feimer: "Frieda" - Erstpräsentation
11.Friedrich Zweigelt ( I888- 1964)
2. Nichts als Gutes - Grabreden - 23.09.21, 19:00 Uhr
3. Henri-Pierre Roche: Don Juan und... 30.09.2021
4. ON THE ROAD AGAIN - Fotografien von Siegi Lindenmayr
5. „Mein Onkel, den der Wind mitnahm" - Bachtyar Ali
7. „VORTRAG ÜBER NICHTS" - John Cage, übersetzt durch Ernst Jandl
1. Vernissage "Holz und Stein"
2. Im Netz des Lemming - Erstpräsentation
3. Stil und Politikwechsel, eine Bilanz
5. Oskar Aichinger "Fast hätte ich die Stadt verlassen"
4. Der Österreichische Vorlesetag
5. Lesung Christoph Bochdansky aus "Botendienst ins Jenseits"
7. Martin Horvath: Mein Name ist Judith (penguin Verlag)
8. Mittwoch, 5. Juni 2019, 18.00 Uhr, Summerstage
10."Und die Donau wär' endlich so blau"
11.Eine Hommage an Fritz Löhner-Beda
12.Die Schwarz Blaue Wende in Österreich
13.Feierliche Enthüllung der Gedenktafel für Karl Seitz
2. Österreichischer Vorlesetag
4. Manch einer hat ein großes Feuer in seiner Seele. Van Gogh. Die Briefe.
6. Sommerstage-Lauf für Schülerinnen und Schüler
8. Martin Prinz - Die unsichtbaren Seiten
9. Picknick des Hebammenzentrums
10.Konzert der „Hans Hanf Combo" auf der Summerstage
1. Christoph Bochdansky las und spielte aus: "Anmerkungen zur Umgebung"
2. Veranstaltung zum,,WELTFRAUENTAG*,
3. Katharina Trost und Reza Sarkari: Warum trägt in Wien der Schani den Garten hinaus?
4. Dragan Velikic las aus: Jeder muss doch irgendwo sein. Roman (Hanser Berlin)
5. Stefan Peters liest aus: Erstbezug. Roman (Picus Verlag)
8. SPOKI SUMMERSTAGELAUF Kinderlauf für SchüIerinnen und Schüler von der 1. bis zur 9. Schulstufe
9. Buchpräsentation: Das austrofaschistische Österreich 1933 - 1938 (LIT Vertag)
10.Andrea Eckert „Zum Weinen schön, zum Lachen bitter".
11.Sommerpicknick des Hebammenzentrums
13.Alfred Zellinger präsentierte erstmals "Doktor Faustus in London, Banker, Oligarch"
14.Kirstin Breitenfellner präsentierte erstmals: "Bevor die Welt unterging"
2. Hans Platzgumer - eine Lesung
3. Rudi Palla: Valdivia. Die Geschichte der ersten deutschen Tiefsee-Expedition
4. Der Korvettenkapitän auf Lepschi
5. ,,In mir klingt ein Lied ... "
7. Sommerfest des Hebammenzentrums,5.6.2016
12.ntegrationsfest am Alsergrund
13.Krötenliebe und Dazwischen: Ich
14.EIN TAG WIRD KOMMEN - Ingeborg Bachmann in Wort, Klang und Performance
15.Anna Weidenholzer/Lorenz Langenegger
16.Bezirkowitsch goes Alsergrund
1. Barbara Frischmuth: Der unwiderstehliche Garten. Eine Beziehungsgeschichte.
2. Weltfrauentag: Freiheit ist Selbstbestimmung
3. "Schöner wär's wenn's schöner wär's"
5. Jahrespicknick 2015 - Hebammenzentrum Wien
6. Eröffnung Summerstage -Skulpturengarten
7. Live Concert: Hans Hauf Combo
8. ,,People - Menschen aus aller Welt"
11. Wege die man nicht vergisst, Entdeckungen und Erinnerungen.
12. Mitarbeiterfest des Weissen Ringes
1. Werner Vogt: Mein Arztroman. Ein Lebensbericht
2. Emmerich Talos Das austrofaschistische Herrschaftssystem Österreich 1933-1938
3. Fest zum Internationalen Weltfrauentag
4. Renee Schroeder: Von Menschen, Zellen und Waschmaschinen. Anstiftung zur Rettung der Welt
5. Kabinetttheater: Kantrimusik
6. Summerstage 2014, Skulpturengarten und Open Art
8. Jazz im Neunten - Jazzwerkstätte im WUK
9. „Woche der Wiener Chöre", Chorforum Wien
10. Beatless - Jazz im Neunten
11. Summerstage - Jazz im Neunten
12. Ein Abend für Elfriede Gerstl
13. Ausstellung Fotografien von Siegi Lindenmayr
14. Renate Daimler: Wir wilden weisen Frauen. Von der Kunst des Älterwerdens
Gedenktafel
Servitengasse 6 Privatinitiative
2005, zahlreiche Unterstützer,
u.a. mitfinanziert durch Kulturverein Alsergrund
Vereinsadresse:
Kulturverein Alsergrund Unser 9.
Lazarettgasse 27, 1090 Wien
Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr
Tel.: +43 1 / 891 74 154 000
Fax: +43 1 / 891 74 354 000